Unsere Kandidaten und Kandidatinnen. Bilder: Wolfang Spiller http://www.artphotography-spiller-online.de/
Jung, bunt, dynamisch: Unsere Liste für die Gemeinderatswahl.
Jung, bunt, dynamisch: Unsere Liste für die Gemeinderatswahl.
Am Montag fand für uns die Aufstellung für die kommende Kommunalwahl statt. Wir freuen uns besonders, eine Liste zu präsentieren, die unter dem Leitsatz „Für Hüfingen. Für Dich.“ Vielfalt und Dynamik in Hüfingen widerspiegelt.
Unsere Liste zeichnet sich vor allem durch Diversität aus. Von jung bis erfahren, von verschiedensten Lebenshintergründen geprägt, spiegeln die Kandidatinnen und Kandidaten die gesamte Bandbreite der Einwohner Hüfingens wider. So sind neben Azubis, Studenten, Müttern und Vätern auch Rentner und Selbstständige vertreten. Mit einem durchschnittlichen Alter von 40,9 Jahren beziehen wir nicht nur die Stimme der jungen Generation, sondern auch die Erfahrung älterer Mitglieder mit ein.
"Unsere Liste repräsentiert die Zukunft unserer Stadt", sagt Mete Ünal, Vorsitzender des SPD Ortsvereins. "Wir sind stolz darauf, die Menschen zu präsentieren, die nicht nur die Vielfalt unserer Gemeinschaft widerspiegeln, sondern auch die Herausforderungen und Chancen unserer Zeit verstehen und angehen wollen.“, sagt die Vorsitzende Henrieke Knust aus Sumpfohren.
Die Kandidatinnen und Kandidaten auf der SPD Liste setzen sich für Themen wie Bildung, soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung ein. „Wir setzen uns außerdem für den Ausbau der Kinderbetreuung ein. Besonderen Fokus legen wir dabei auf die Erweiterung der U3 Betreuung. Klare Bedingung: Kitas gebührenfrei und gut erreichbar zu machen.“, so Julia Lehmann (Listenplatz 3).
Überdies wollen die Sozialdemokraten die Gesundheitsvorsorge für Jung und Alt stärken. "Deswegen ist es wichtig Anreize für die Ansiedlung von mehr Hausärzten in Hüfingen zu setzen und mit den Entscheidern auf Landesebene ins Gespräch zu gehen. Den Alltag von Seniorinnen und Senioren möchten wir damit unterstützen, indem in Hüfingen ein Mehrgenerationenhaus mit integrierter Tagespflege und Kindergarten geschaffen wird.“, sagen Benjamin Martin und Diana Hornung aus Hausen vor Wald.
„Auch das Wohnen wird bei uns in der Region stetig teurer. Mit sozialem Wohungsbau möchten wir den Markt entzerren und finanziell Schwächeren bezahlbaren Wohnraum bieten.“, das möchte Maximilian Vogel aus Behla.
Für die Zukunft möchten die Hüfinger Sozialdemokraten ein umfassendes Verkehrskonzept voranbringen. „Wir denken nicht von Projekt zu Projekt, sondern erarbeiten einen Ansatz, der verschiedene Formen der Mobilität und eine langfristige Stadtentwicklung miteinschließt.“, so Alexander Buttler (Listenplatz 4).
Die Weiterentwicklung des Nahwärmenetzes und anderer Formen regenerativer Energiegewinnung darf nicht weiter stillstehen. „Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien gewährleisten wir kostengünstige und klimafreundliche Energie auch für künftige Generationen.“, so Lisa Münzer (Listenplatz 9)
„Wir stärken Hüfingen als Wirtschaftsstandort. Dazu braucht es Verlässlichkeit. Indem wir gezielt in unsere Infrastruktur investieren und als zuverlässiger Ansprechpartner dienen, unterstützen wir gezielt heimische Unternehmen und ihre Vorhaben.“, so Sasa Hustic (Listenplatz 8)
„Eine Stadt mit Wohlfühlcharakter ist unabdingbar mit Kunst, Kultur und Tourismus verbunden. Indem wir öffentliche Einrichtungen sinnvoll stärken, stärken wir gleichzeitig unser Gemeinwesen und sichern die Attraktivität unserer Stadt.“, sagt Birgit Nolting (Listenplatz 5).
„Öffentliche Einrichtungen wie das Aquari bilden einen Teil moderner Gesundheitsvorsorge. Künftige Generationen sollen nicht am Riedsee das Schwimmen erlernen müssen. Wir haben innovative Ideen, mit denen es uns gelingt auch weiterhin ein kostengünstiges Hallenbad für alle zu erhalten.“, das liegt Dr. Antje Breitsprecher (Listenplatz 11) am Herzen.
Kerstin Skodell auf Platz eins
Ferner möchte Fraktionssprecherin Kerstin Skodell unter der Prämisse „Fortschritt braucht Gerechtigkeit“ betonen: „Die SPD in Hüfingen entscheidet seit Jahrzehnten ohne Fraktionszwang. Die Gemeinderäte der SPD Fraktion entscheiden nach den Grundwerten Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität nach Hüfinger sachlichen Bedürfnissen. So waren wir und wollen wir auch in Zukunft Garanten dafür sein, dass sich für Familien, für Jugendliche, für Senioren weiter gut nach vorne entwickeln kann.
Reinhard Isak übernimmt freiwillig den letzten Platz
Das Feld den jungen Menschen überlassen möchte Gemeinderat und ehemaliger Fraktionssprecher Reinhard Isak: „Nur eine gute Mischung, einmal durch alle Gesellschaftsschichten, durch Frauen und Männer, mit Alten und Jungen, schafft ein Beratungsklima in dem letztlich die vielen verschiedenen Interessen zu einem harmonischen Ausgleich gebracht werden können. Dafür möchte ich mich weiter einsetzen und als langjähriger Gemeinderat mitgestalten.“
Für ihn sind neben den harten wirtschaftlichen Eckpunkten der Kommune auch die oft vernachlässigten „weichen Standortfaktoren“ wichtig. Ohne diese sei für Isak eine gedeihliche Entwicklung für Hüfingen nicht denkbar.
Unser Aufruf gilt nun den Bürgerinnen und Bürger, sich aktiv an der kommenden Kommunalwahl zu beteiligen und ihre Stimme für eine bunte, junge und dynamische Zukunft abzugeben.
Wir bewegen Hüfingen.
1. Kerstin Skodell (Podologin B.Sc.), 2. Mete Ünal (Rettungssanitäter, Jurastudent), 3. Julia Lehmann (Sozialarbeiterin ), 4. Alexander Buttler (Fachpfleger Intensiv & Anästhesie, Teamleiter), 5. Birgit Nolting (Lehrerin), 6. Miguel Quilamba (Maler und Lackierer), 7. Maria Rosshardt (Einzelhandelskauffrau), 8. Sasa Hustic (Diplom Sozialpädagoge B.A.), 9. Lisa Münzer (Floristin in Ausbildung), 10. Axel Kasprzak (Erste-Hilfe Ausbilder), 11. Dr. Antje Breitsprecher (Diplom Biologin), 12. Reinhard Isak (Heimleiter i.R.); Für Behla: 1. Maximilian Vogel (Zimmermann in Ausbildung), 2. Marica Schaulies (Einzelhandelskauffrau); Für Hausen vor Wald: 1. Benjamin Martin (Elektroinstallateur und Fertigungsleiter), 2. Diana Hornung (Werkzeugmechanikerin); Für Mundelfingen: 1. Christine Harms-Höfler (Dipl. Verwaltungswissenschaftlerin), 2. Marko Wolf (Betriebswirt); Für Sumpfohren: Henrieke Knust (Medizinstudentin)
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Leseprobe
Aktuelle Neuerscheinung:
„Ist das Kunst oder muss das weg“
von Bürgermeister a.D. Anton Knapp.
Dazu Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Dieses Buch zeigt die wirklichen Potentiale von Kunst im öffentlichen Raum auf, dabei immer ganz nahe an der Praxis der Kommunalpolitik“.
Erhältlich ist das Buch unter www.doldverlag.de, im Buchhandel, oder beim Autor selbst, wo sogar eine Widmung möglich ist.